Moka Consorten: Ein Online-Shop als virtuelles Kaffeehaus

Moka Consorten: Ein Online-Shop als virtuelles Kaffeehaus

Kurze Beschreibung des Unternehmens/Akteurs

Online-Shop für Espresso und Filter – und ein Feuilleton über das Wesen des Kaffeehauses: die Moka Consorten.

Moka Consorten: Ein Online-Shop als virtuelles Kaffeehaus

Beschreibung der Marketing-Idee

Das Projekt, ein virtuelles Kaffeehaus, versucht auf elegante Form, Kaffee-Kultur mit Lese-Kultur zusammenzubringen. Dabei ist im Gründer-Team der Moka-Consorten der Top-Journalist und Buchautor Christian Ankowitsch dafür verantwortlich, eine Online-Kaffeehauskultur zu entwickeln. Content-Elemente dafür sind Gespräche (Auf einen Kaffee mit…, z.B. Roger Willemsen oder Sybille Berg), historische Exkurse ins kaffeeliche, handwerkliche Streifzüge zu Bohnen und Röstungen und weiteres mehr.

Moka Consorten: Ein Online-Shop als virtuelles Kaffeehaus

Inwiefern ist/war die Marketing-Idee innovativ oder neuartig?

So wie im klassischen Wiener Kaffeehaus das Buch und die Zeitung zum Heißgetränk gereicht werden, so verbindet auch das virtuelle Kaffeehaus der Moka-Consorten die Lesekultur mit dem Kaffeegenuss – der medienbedingt allerdings nicht im Schlürfen heißen Getränks besteht, sondern im Kauf exklusiver Röstungen.

Wer reicht den Vorschlag ein?

Detlef Gürtler
Chefredaktor GDI Impuls, Rüschlikon bei Zürich

Anzeige (falls eingeblendet)

Schreibe einen Kommentar